Pork Tonic, 16.10.2019 im Lokal Harmonie, Duisburg Nachdem Pork Tonic – das Quartett mit St Kirchhoff, dem Schweizer Bassisten Noah Punkt und den The Dorf Mitgliedern Moritz Anthes und Simon Camatta – in der letzten Woche fünf Residenzkonzerte in der Alte Mitte am Viehofer Platz in Essen spielten, es danach auf die andere Rheinseite nach Kölle ging, gastierte… Read More
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AG Form und mOck – Tourauftakt im DJÄZZ
Draußen wurde es plötzlich dunkel, nass und stürmisch – drinnen, im Duisburger DJÄZZ, war es nicht viel heller dafür trocken, warm und es gab zum von Tourauftakt „AG Form“ und „mOck“ zwei Sets mit klasse Musik. Ist es Post Rock, Post Jazz, irgendetwas oder einfach nur Rock, Jazz oder Instrumentalmusik was die beiden Berliner Bands… Read More
Thommie und Klaus – Wunderland IX
Jahresendgala mti Thommie Black, Klaus Steffen und Gästen im Lokal Harmonie.
Read MoreHanna Hartman – Klangalchimie im Lokal Harmonie
Hanna Hartmann, Klang- und Medienkünstlerin mit einer beeindruckenden Performance im Duisburg-Ruhrorter Lokal Harmonie.
Read MoreJerboah auf dem Platzhirsch Festival 2017
JERBOAH auf dem Platzhirsch Festival 2017 in der Duisburger Innenstadt. Blockflöten, Electronics & Co. Open Air am Samstagabend.
Read MoreAmanda Palmer & Edward Ka-Spel, Traumzeit Festival 2017, Duisburg
Impressionen vom Amanda Palmer & Edward Ka-Spel Konzert auf dem Traumzeit Festival 2017.
Read MoreAusblick: April 2017
Handselektierte Veranstaltungen im April, mit SOEN, Persefone, Ganes, Krabat, Kokomo, The Sleeper, Jazz Offensive Essen u. v. m.
Read MoreEin Tag, drei Konzerte: Hanna Schörken und Thorsten Töpp
Ein Tag, drei Konzerte, mit Hanna Schörken und Thorsten Töpp auf Tour durchs Ruhrgebiet… und Duisburg ist Liga Nummer 1.
Read MoreHarmonie am Sonntag: Die Ballade vom traurigen Café
An einem Sonntag im Lokal: „Die Ballade vom traurigen Café“ von Carson McCullers im Lokal Harmonie.
Read MoreAusblick: Februar 2017
Ein Blick in den Kulturkalender für den Februar 2017. Mit Holobiont, Hanna Schörken, Der Wendepunkt, The Dorf, Roman und Julian Wasserfuhr, Ben Redlings u. v. m.
Read MoreDer 1.000.054 Geburtstag
Der 1.000.054 Geburtstag der Kunst mit einer Liveschaltung zur European Broadcasting Union aus dem Lokal Harmonie in Duisburg.
Read MoreHütte, Essen, Jazz, Chor und Gospel
Max Andrzejewski’s HÜTTE And The Homegrown Organic Gospel Choir in der evangelischen Kirche Duisburg-Baerl.
Read MoreKonzertauftakt 2017 mit Holobiont
Die „The Dorf & Umland“ Konzertreihe im Duisburger Steinbruch startet mit „Holobiont“ ins Jahr 2017.
Read MoreNikolaus im Lokal Harmonie: Julia Kadel Trio
Julia Kadel Trio am 6. Dezember im Lokal Harmonie in Duisburg-Ruhrort.
Read MoreAbout Aphrodite – berührungslos und elektronisch
The Dorf & Umland im Oktober mit „About Aphrodite“. Theremin, Keyboard, Saxofon und live Electronics im Duisburger Steinbruch.
Read MoreEin Wochenende der Artenvielvalt in Duisburg – Platzhirsch Festival
Das 4. Platzhirsch Festival in Duisburg ist vorbei. Insgesamt 147 Veranstaltungen aus den Bereichen Ausstellung, Performance, Theater, Hörspiel und natürlich Livemusik auf und um den Duisburger Dellplatz.
Read MoreAusblick: Platzhirsch Festival vom 02.-04.09.2016 in Duisburg
Ausblick ins Revier: Das Platzhirsch Festival, Festival der Artenvielfalt wirft seine Schatten voraus. Vom Freitag, 2. bis Sonntag 4. September in Duisburg.
Read MoreTraumzeit Festival 2016 – Teil 3
3. Teil des Berichts vom Traumzeit Festival 2016 im Duisburger Landschaftspark-Nord. Mit Ari, Patrice, Grandbrothers, Milliarden, Asgeir, Jochen Distelmeyer u. v. a.
Read MoreTraumzeit Festival 2016 – Wein, IniPanini und der arabische Traum
Traumzeit Festival 2016 aus der kulinarischen Sicht. Ein Gastbericht von den Festivalgourmets Kirsten und Thomas. Mit Burger & So, Falafel, IniPanini, Krümeküche, WeinVilla u. v. a.
Read MoreTraumzeit Festival 2016 – Teil 1
Traumzeit Festival 17. – 19.06.2016 im Landschaftspark-Nord, Duisburg
… das Festival mit einem festen Platz in meinem Kalender.
ZDF – Zahlen, Daten, Fakten
3 Tage, 4 Bühnen, 39 Konzerte (handgezählt), viele Besucher (nicht gezählt).
Ort: Duisburg, im ehemaligen Stahlwerk – nun Landschaftspark
Was ist neu?
Die Open Air Bühne am Cowperplatz (s. Titelbild).
Dafür ist die große Bühne in der Kraftzentrale weggefallen. Als ich vorab davon gelesen hatte, konnte ich es mir nicht richtig vorstellen. Jetzt, nach dem Festival: Passte, sehr gute Idee.
Der Gastro- / Foodbereich, in den Vorjahren eher zentral am Gasometer konzentriert, ist nun über das Festivalgelände verteilt.
Das Festivalgelände
Wie eingangs geschrieben, ein Festival im ehemaligen Stahlwerk. Bei Dunkelheit bekommt das gesamte Areal durch eine farbenprächtige Lichtinstallation noch zusätzlichen Reiz. Einmalig.
Es stehen zwei überdache Spielstätten zur Verfügung, die beide ihren eigenen Charakter haben.
Über die Giesshalle kann bei Bedarf ein Plexiglasdach gefahren werden. Im Bühnenhintergrund alte Maschinen. Industrie + Kultur.
Die Gebläsehalle liegt komplett in einem alten Backsteingebäude und bietet auf einer Tribüne Sitzplätze für ca. 500 Personen.
Dazu zwei weitere, extra für das Festival errichtete Freiluftbühnen am Gasometer und die oben erwähnte neue, große Bühne am Cowperplatz.
Diese liegt mitten im Stahlwerk zwischen Schornstein, Hochofen und Bunkeranlage. An den Seiten und im hinteren Teil des Platzes gibt es einige Sitzmöglichkeiten mit guter Sicht auf das Geschehen.
Alle Bühnen waren problemlos innerhalb von ein bis vier Minuten (handgestoppt) zu erreichen.
Das Wetter
Wie in den letzten Jahren gehört zwischenzeitlicher Regen dazu. Ist halt einfach so…
Nieselte es am Eröffnungstag anfänglich, so regnete es am Samstag mal etwas mehr und mal weniger… tendenziell eher etwas mehr.
Aber Festivalfans lassen sich vom Wetter nicht abschrecken und am Sonntag zeigte sich dann auch den ganzen Tag lang die Sonne. Am (Abschlusstag) ideales Festivalwetter.
Festivalfood
Die Monokultur von Grillständen auf Festivals mit Bratwürstchen, wahlweise mit Senf oder Ketchup, Bauchfleisch und „Nacken“ ist vorbei.
Nichts gegen eine Bratwurst, aber mit einem frischen Burger aus dem Foodtruck, Panini oder vegetarisch, veganen Gerichten lässt sich ein Festivaltag schon gut und vielseitig verbringen.
Wie im letzten Jahr wird es dazu in Kürze einen separaten Bericht der Festivalgourmets Kirsten und Thomas geben.
Das Publikum
Total gemischt. Altersklassen von Ü Null und Kinderwagen bis Ü70 (geschätzt)
Die Besonderheiten
Die Open Air Bühne am Gasometer war, wie in den Vorjahren frei zugänglich und bot so zum Beispiel regionalen Bands oder Newcomern wie Die ganz normalen Bürger, The Atrium, The Boy Who Cried Wolf, Kochkraft durch KMA, Valdetta oder Get Scarlett Spielzeit.
Finde ich eine klasse Sache.
Zudem konnten so auch Besucher des Landschaftsparks kostenlos Festivalatmosphäre schnuppern.
Die Organsation
Pünktlicher Beginn der Konzerte und als 5 Sterne Deluxe am Sonntag ein paar Minuten länger spielten, wurde den Besuchern ausreichend Zeit gelassen um zur Cowperbühne zu gelangen und mit Patrice in voller Länge zu feiern. Top.
Ein freundlicher und entspannter Ordnungsdienst, muss m. E. auch einmal erwähnt werden. Ist natürlich alles persönliches Empfinden.
Weitere Fotos vom Traumzeit Festival auf www.facebook.com/sieben48 (auch ohne Registrierung bei Facebook erreichbar)
Teil 2 folgt in Kürze … und dann geht es auch um Musik …