Alben des Jahres 2014 – Teil 2

Wie im vorherigen Artikel  schon vermutet, hat mein Plattenregal zu Weihnachten einige Neuzugänge aufnehmen können.

Ergebnis: Alben des Jahres 2014 – Teil 2

Kommentare, Eure Top Alben des Jahres?

 

 Andrea Schroeder - Where the Wild Ocean End Andrea Schroeder – „Where the Wild Ocean End“Kraftvolle, tiefe, dunkle Stimme. Spärliche Instrumentierung. Schwermütiger Blues.Nach „Blackbird“ das zweite Album der in Berlin lebenden Sängerin. Passt hervorragend in die „dunkle“ Jahreszeit. Das Glas Rotwein passt auch dazu.

Tipp: Das fast fröhlich klingende „Ghosts of Berlin“ und „Helden“ (David Bowie: „Heroes“)

 Rishloo - Living As Ghosts With Buildings As Teeths Rishloo – „Living As Ghosts With Buildings as Teeths“Das 4. Album der Band aus Seattle wurde z. T. über eine Crowdfundingplattform finanziert.Schon interessant die Entwicklung von Rishloo zu verfolgen („Eidolon“, „Terra Fames“, „Feathergun“).

Weniger proggig als auf den ersten Alben. Nicht nur für Fans von Dredg (insbesondere der älteren Alben) ein Kauftipp.

 Soen - Tellurian Soen – „Tellurian“Nach „Cognitive“ das 2. Album der Mannen um ex Opeth und Amon Amarth Schlagzeuger Martin Lopez und Sänger Joel Ekelöd.Prog Metal vom Feinsten à la Tool / A Perfect Circle, Opeth, Riverside.

Im Frühjahr 2015 sind Soen auf Deutschlandtour.

Wovenhand - Refractory Obdurate Wovenhand – „Refractory Obdurate“Asche auf mein Haupt: Dies ist mein erstes Album dieser Band. Da ist mir in der Vergangenheit einiges entgangen – auch die Tour 2014 🙁 

Zeitloser, moderner Folk. Wikipedia nennt es: Alternative Country.

Begeisternder, predigender Gesang von David Eugene Edwards (16 Horsepower), Gitarre, Banjo, Mandoline, Bandoneon…

Passt.

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