Unida 28.06.2014 in Berlin

Berlin, mitten während der WM. Es läuft Brasilien – Chile, interessiert aber nicht wirklich. Wie schon länger geplant, auf nach Kreuzberg ins BiNuu. John Garcia (ex Kyuss), der Meister des Desert- und Stoner Rocks hat geladen.

Unterwegs ist er  mit  Unida. Bereits 1998 nach dem Ende von Kyuss und Slo Burn gegründet, 2003 aufgelöst und jetzt wieder gemeinsam auf Tour.  Zu Unida, übersetzt soviel wie „Einheit“ (habe ich jedenfalls gelesen), gehören neben John Garcia noch Arthur Seay (Gitarre), Miguel („Mike“) Cancino (Schlagzeug) und natürlich ein Bassist (sorry, Name ist mir nicht bekannt – könnt Ihr mir aber gerne mailen).

Das BiNuu ist voll. „Kyuss“ und „Kyuss lives“ T-Shirts werden im Publikum gesichtet. Vor Unida machen Arthur Seay und Mike Cancino mit ihrer Combo „House of Broken Promises“ mächtig Dampf. Arthur Seay bekannt „ausdrucksstark“ 🙂  Kurze Umbaupause.

Dann kommt John Garcia. Ohne Sonnenbrille. Der unverkennbare „Bewegungsablauf“. Die markante Stimme. Langgezogener Sound. Wo ist der Sand? Wo ist die Wüste? Das Publikum geht mit. Geniesst. Passt.

Nach dem Konzert noch ein bisschen Smalltalk am Merchandising Stand. Den „alten“ Unida Silberling „Coping with the urban coyote“ (inkl. live Tracks aus 2013) hatte ich glücklicherweise schon vor dem Konzert erworben. War nun nicht mehr erhältlich.

 

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