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XJAZZ 2014 Micatone, Moritz von Oswald, Nightmares on Wax, Kelvin Sholar …

Impressionen vom XJAZZ Festival 2014.  Bilder sagen mehr als Worte (auch wenn die Fotoqualität z. T. nicht so berauschend ist). Die Stimmung kommt aber auch so rüber.

Zum Abschluss dieses Festival dann DJ Ease und die Nightmares on Wax. Mit auf der Bühne u. a. Berliner Camerata, die Hornsektion der Samúel Jón Samúelsson Big Band, die kurz vorher noch das BiNuu gerockt hat.

Mittendrin Sebastian Studnitzky, einer der Initiatoren und künstlerische Leiter dieses Festivals.

Ein Wahnsinnsabschluss des XJAZZ Festivals. Ich freue mich auf XJAZZ 2015.

 

 

XJAZZ 2014 Nils-Petter Molvaer

Nach dem Konzert von Emiliana Torrini hinüber in den Privatclub zu ADHD und dann zurück zum Schlesischen Tor ins BiNuu.
22:45 Uhr – Auftritt von Nils-Petter Molvaer, aber der Konzertbeginn verzögerte sich. Kaffee ist in einen Controller gelaufen.

Dann ging es aber los und schnell wurde klar, dass sich das Warten gelohnt hatte. Molvaer in Begleitung des Pedal Steel Gitarristen Geir Sundstol,  des Schlagzeugers Erland Dahlen (?) und  des Gitarristen XYZ (wenn Ihr den Namen des Gitarristen kennt, sendet ihn mir doch bitte zu). Der typisch, sphärische Trompetensound des Norwegers vermengt mit rockigen Elementen und dem tollen  Sound der Pedal-Steel-Gitarre.

Ein guter Start ins  XJAZZ-Festival.

 

Elbjazz 2013

2. Tag Elbjazz 2013. Durchgehend sch… iieet Wetter. Also die Indoorvariante gewählt. Erst ins GOLEM zu Wanja Slawin, Christian Lillinger und Bassist (glaube nicht, dass es Petter Eldh war, habe den Namen nicht mitbekommen). Jazz abseits des Mainstreams. Also Jazz. War leider in diesem schönen kleinen Club nachher schon (fast) zu voll.  Die Musik entschädigte fürs beengte Stehen.

Dann auf  in die gegenüber gelegene Fischauktionshalle.  Roger Cicero stehend in den hinteren Reihen angehört (also keine Fotos). Kaltgetränk geholt.

Und dann wurde es Zeit für Trilok Gurtu. Im Großmeistertrio mit Nils-Petter Molvaer und Jan Bang und in einem weiteren Auftritt mit seinem aktuellen Projekt „Spellbound“. Mir war nicht bewusst, dass er so gut deutsch spricht. Gurtu scherzte mit dem Publikum … und … legte vor allem tolle Konzerte hin. Begeisterung im Publikum.

Im Anschluss wurde es elektronischer. Jan Bang, Arve Henriksen , Stirn Westerhus, Erik Honroé. Das einige Stunden vorher beendete Konzert von „The Notwist“ aus Weilheim wurde gesampelt, verfremdet, wiedergegeben. Wahnsinn. Schien auch für die Musiker ein interessantes Projekt zu sein. Hat einfach Spaß gemacht.