Jaya The Cat zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen live.
Nach dem PMP XMAS Bash in Rees, am Samstagabend auf ins Turock nach Essen, der Institution in Sachen Rock, Metal und Livemusik.
Einlass 19:30 Uhr… und vor dem Eingang bereits eine lange Schlange. Gegen 19:40 Uhr wird dann ein Zettel mit „ausverkauft“ ausgehängt. Einige enttäuschte Gesichter verlassen die Wartereihe.
Die Hütte also bereits beim Support Macsat aus Ascheberg voll. Die Band um Sänger Claas, der auf seinem Label „Ring of Fire Records“ bereits mehrere Jaya The Cat Alben auf Vinyl veröffentlicht hat, stimmt die Besucher schon kräftig ein (Fotos hier). Support passt.
Nach kurzer Umbaupause kommen dann Geoff Lagadec und seine Mannen auf die Bühne. Sonnenbrille auf und los geht’s.
Die Menge johlt, Bierdusche Nummer 1 gleich zu Beginn, weitere folgen.Die Wahlamsterdamer haben das Turock fest im Griff.
Ska-Punk-Rock-Reggae oder wie es die Band selber bezeichnet, „Drunk Reggae“ ist angesagt.
Und die Party steigt. Dino Memic haut in die Saiten, The Germ bearbeitet sein Schlagzeug, Jay Onverwagt malträtiert den 4-Saiter und Karl der Keyboarder lässt sich von der Menge auf Händen tragen.
Im Mittelpunkt aber Frontmann Geoff. Meist lässig mit einem Fuß auf einem leeren Bierkasten stehend, Mikrofon und Gitarre fest im Griff…
Es geht gut ab, auf und vor der Bühne… und das nicht nur bei den Klassikern wie „Hello Hangover“ und „Closing Time“.
Crowdsurfing. Stagediving, Pommesgabel. Das komplette Jaya The Cat Livepackage.
Fazit: Jaya The Cat – Immer Vollgas, immer ein grandioser Liveact mit Partygarantie.
Weitere Fotos dieses Konzerts auf www.facebook.com/sieben48 (auch ohne Registrierung bei Facebook erreichbar).
Aktuelle Infos und Tourdates von Jaya The Cat unter www.facebook.com/JayaTheCat/ so z. B. live am Gründonnerstag, 24.03.2016 im Oberhausener Kulttempel.
